August 6, 2024 um 10:01 pm Uhr
#595
Cordt Schnibben
Administrator
In vielen Büchern übers Schreiben wird ja eindringlich vor Rückblenden gewarnt, besonders wenn sie nach dem Muster verlaufen: Kapitel 1, szenischer Einstieg, Entwicklung des dramaturgischen Bogens; Kapitel 2 Rückblende in die Kindheit, um den Helden zu erklären. Argument der Kritiker: Das unterbricht die Handlung, Leser will wissen, wie es weiter geht. Wie seht ihr das?