Geschichtenerzählen ist einfacher, weil man die Zuhörer kennt und weil man direkt spürt,was man bei ihnen auslöst und es eine Verständigung auslöst sogar ohne direktes Gespräch. >Beim Schreiben sieht man die Leser ja nicht. Ich merke aber, dass ich sehr viel näher und emotionaler schreibe, wenn ich einen oder mehrere konkrete Menschen im kopf habe,denen ich etwas erzählen oder, die ich berühren möchte. In der ersten Fassung und den Überarbeitungen ändert sich das manchmal und ich stelle auch fest, dass ich trotz allem nicht vorher weiß, wer sich wirklich angesprochen fühlt und Überraschungen erlebt..