Workshops

Wie entstehen Romane? Wie macht man aus einer Reportage ein Sachbuch? Wie macht man seine Texte besser?

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Warum schreibst Du übers Schreiben?

Benedict Wells

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Wie erzählt man Zeitgeschichte fesselnd?

Alexa Hennig von Lange

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Wie man mit fantastischen Welten Bestseller schafft

Julia Dippel

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Warum landen heutzutage so viele Romane in der Tonne?

Denis Scheck

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Was unterscheidet Romane von Theatertexten?

Moritz Rinke

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Welche zehn Romane würden Sie BookTok-Leserinnen empfehlen?

Volker Weidermann

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Ein erfolgreiches Sachbuch schreiben

Heike Faller

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Was Literatur von Journalismus unterscheidet

Alena Schröder

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Warum interessieren sich Booktok-Leserinnen so heftig für Drachen­reiter­innen?

Carissa Broadbent

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Wie Dramaturgie funktioniert

Doris Dörrie

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Erfolgreich auf Instagram

Richard Gutjahr

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Autobiografisch schreiben

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Wie bemüht sich ein Verleger heutzutage um junge Leserinnen?

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Der erste Roman – welche zehn Fehler sollte der Anfänger nicht machen?

Cordt Schnibben

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Wie schreibt man über seine Generation?

Caroline Wahl / Niclas Seydack

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Bibliothek der 100 Bücher

Kannst du Romane, die 300, 400 oder 500 Seiten haben, in einem Satz zusammenfassen? Ja, kann man, aber warum sollte man es tun? Um neugierig zu machen auf den Roman, um einen ersten Blick zu werfen in ein Buch, um Gefallen zu finden, um neue Leserinnen und Leser zu begeistern. Was lohnt zu lesen, ist die entscheidende Frage, um im Universum der Literatur nicht verloren zu gehen. Wir wünschen viel Spaß und wenig Bedauern!


Wiederentdeckt

Plantation Memories

Grada Kilomba

„Plantation Memories“ beleuchtet in vierzehn kurzen Stories den alltäglichen Rassismus und das Fortwirken kolonialer Strukturen. Durch die Verbindung von Interviews, Psychoanalyse, Poesie und Geschichte thematisiert das 2008 erschienene Buch die anhaltende Diskriminierung Schwarzer Menschen und bleibt bis heute relevant.

Wiederentdeckt von Ania Faas


Best of

Bücherblogs

Sie sind Treffpunkte für Booknerds, um Rezensionen und literarische Geheimtipps zu teilen. Sie machen das Entdecken neuer Bücher zum Erlebnis. Da es aber so viele gibt, haben wir einige für euch ausgewählt.

Zeichen & Zeiten

Der Blog "Zeichen & Zeiten" konzentriert sich auf Buchrezensionen und literarische Diskussionen. Constanze Matthes, die Autorin des Blogs, schreibt ausführlich über verschiedene Genres, darunter Romane, Krimis und Sachbücher. Sie bietet tiefgehende Analysen und persönliche Gedanken zu den Büchern, die sie liest, und verbindet literarische Inhalte mit allgemeinen Lebensbetrachtungen. Der Blog richtet sich an Literaturbegeisterte, die an fundierten Buchkritiken und literarischen Entdeckungen interessiert sind.

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Literatur & Feuilleton

Literatur & Feuilleton ist eine vielseitige Plattform, die sich mit allen Facetten der Literatur beschäftigt. Das Angebot reicht von Rezensionen aktueller Bücher über kurze Leseempfehlungen bis hin zu einem Podcast, der literarische Themen beleuchtet. Gegründet wurde der Blog 2011 im Rahmen eines Seminars am Lehrstuhl für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Die Initiatorin Sarah Herhausen schuf damit einen Raum, in dem vor allem Komparatistik-Studierende literarische Texte aus einer vergleichenden Perspektive betrachten. Ziel des Blogs ist es, eine Brücke zwischen aktueller Literatur und Literaturwissenschaft zu schlagen.

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Kulturgeschwätz

Der Blog "Kulturgeschwätz" setzt sich leidenschaftlich mit Literatur auseinander. Auf ihrem Blog veröffentlicht Katharina Herrmann ausführliche Buchrezensionen und Kritiken zu einer breiten Palette von literarischen Werken, darunter Romane, Sachbücher und Kurzprosa. Der Blog richtet sich an Leser, die tiefgehende Analysen und Empfehlungen für ihre nächste Lektüre suchen.

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Schreiben über das Schreiben

Das Leben und das Schreiben

Stephen King

In Kings 382 Seiten über das Schreiben steckt sowieso noch sehr viel mehr: Ein spannendes Leben, Lektüretipps - vor allem aber die Inspiration, zu leben und zu schreiben.

Rezension von Miriam Bunjes

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