Mir wurde mal gesagt, ich verwende zu viele Adjektive in meinen Texten. Aber ich verstehe noch nicht genau, wie ich gute Adjektive verwende. Was versteht ihr unter beschreibende Adjektive?
Bei schwierigen Charakteren zeichne ich mir manchmal kleine Skizzen, um mir die Figur besser vorstellen zu können. Mir hilft das total, weil ich so besser eine Beziehung zu der Figur aufbauen kann und mir so leichter vorstellen kann, wie sie so tickt. Letztens habe ich einer Figur einen ganz neuen Look verpasst und das hat so meine Kreativität angeregt und mir ganz viele neue Ideen gegeben! Ich habe aber auch gehört, dass manche fast ein eigenes Buch nur zu der Charakterentwicklung schreiben. Braucht es so viel Mühe, vor allem bei kleinen Nebencharakteren finde ich es bisschen übertrieben?!
Ich finde es schön, wenn ich mich in Dislogen wiederfinde aber finde es total schwer, selbst solche Dialoge zu schreiben. Manchmal denke ich, sie sind zu flach und es fehlt an tiefe. Aber voll schnell rutscht man dann in die Gefahr, es zu verkopfen und ich finde, dass merkt man beim lesen sofort. Wie schaffe ich es eine gute Balance zu finden?
Wie viel Prozent braucht es an Konflikten in einem Roman und muss es in jeder Szene einen Konflikt geben? Mir fällt es schwer nach einem Konflikt wieder in die „normale“ Handlung zu kommen. Habt ihr Tipps?
Hallo, ich schreibe gerade an meinem ersten Roman und verstehe nicht genau, warum es Konflikte braucht. Kann ich die Handlung nicht auch ohne Konflikte schreiben?